Ätherische Öle im frühling Aromapflege

Ätherische Öle im Frühling – Zeit des Entschlackens und des Auftankens

Frühlingsöle – Die beste Zeit, um etwas für sich zu tun!

Gesundheit fördern und eine bewusste Umstellungsphase ein zu leiten. Acht­samkeit für Körper, Geist und wieder mehr zu pflegen. Eine gute Chance Gewohn­heiten neu zu justieren uns von „Altern, Überholtem“ loszulassen und über­schüssiges Gewicht zu verlieren.

Mit Ätherischen Ölen Fitness und Kräftigung in Gang setzen

Im Frühling sind ätherische Öle ideale Helfer. Ihre gezielten Anwendungen unter­stützen den Stoffwechsel, stärken und festigen das Bindegewebe und sie wirken zusätzlich geistig aufbauend und zentrierend und sie vertreiben die Frühlings­müdigkeit.

Diese ätherischen Öle helfen beim „Loslassen“ von Köper- und Seelen-Ballast:

  • Grapefruit – bei Nervosität und Unruhe, Entgiftend und durchblutungsfördernd, reinigend bei Akne und verstopften Poren.
  • Ingwer – Stimmungsaufhellend und vitalisierend, antibakteriell und antiviral, durchblutungsfördernd.
  • Lavendel – lindert Hautirritationen, reduziert Hautunreinheiten und wirkt ausgleichend auf Körper und Geist.
  • Lemongras – fördert eine anregende und konzentrationsfördernde Atmosphäre. Auch ideal zur Insektenabwehr geeignet.
  • Lorbeer – Beruhigend, angstlösend, antiviral. schleimlösend, adstringierend, wundheilungsfördernd, verdauungsfördernd.
  • Myrte – Bei Atemwegsinfektionen wie Bronchitis & Nebenhöhlenentzündungen – schleimlösend, desinfizierend, entzündungshemmend und entkrampfend.
  • Orange – stimmungsaufhellend und belebend. Es wird auch bei Erkältung und Infekten angewendet.
  • Wacholder – Konzentrationsfördernd, kreislaufanregend, verdauungsfördernd, entkrampfend, schmerzlindernd.
  • Zitrone – gibt frische Energie, antibakteriell und antiseptisch.
  • Zypresse – Immunstimulierend, schleimlösend, lymphflussanregend – auch bei Zellulitis und Ödemen nützlich.

Aromatherapie – Therapie in Tropfenform?

Lavendel beruhigt, Jasmin, Melisse und Neroli helfen Stress abbauen. Eukalyptus- und Lorbeeröl wirken als Schmerzstiller schreibt Eliane Zimmer­mann.

Kann man Stress einfach wegschnuppern? Wie wirken Einreibungen und Inhalationen gegen Husten und Schnupfen, Raumbeduftung gegen Influenzaviren?

Zahlreiche Untersuchungen der Grundlagenforschung bestätigen die olfak­torischen und pharmakologischen Wirkungen ätherischer Öle. Sie sind heute sowohl auf der körperlichen, als auch auf der geistig-emotionalen Ebene nach­gewiesen.


Naturreine Ätherische Öle


 

Der erste Wirkmechanismus der ätherischen Öle erfolgt über das Riechen:

Über die Nase gelangen die Duftsignale in das limbische System, das sogenannte Riechhirn. Das Gehirnzentrum, wo die Düfte unsere Gefühle und viele Körper­funktionen beeinflussen. Dort werden verschiedene körpereigene Botenstoffe produziert, die entsprechend unsere Psyche steuern. Wie zum Beispiel: Dopamin. Endorphine, Serotonin, Noradrenalin, etc.

Welche Ätherische Öle sind empfehlenswert?

Ätherische Öle sind duftende Stimmungsmacher, die Bandbreite reicht von Angelika, Benzoe bis Zitrone & Zypresse. Sie zeigen ganz unterschiedliche Duftwirkungen, von anregend, belebend, konzentrationsfördernd, bis beruhigend, harmonisierend, aphrodisierend und stressreduzierend.

Um die entsprechenden Wirkungen zu erzielen, sollte man  qualitativ  hochwertige ätherische Öle verwenden. Sie müssen kein (Bio-) Siegel haben, aber naturrein sein. Naturrein bedeutet, dass die Öle von einer botanischen Stammpflanze stammen. Diese wird mit der lateinischen Bezeichnung eindeutig gekennzeichnet.

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